Die Fuji FinePix S602 Zoom

 
Schön ist eine Digital-Kamera die nur 200 Gramm wiegt und so flach ist, dass man sie problemlos in der Tasche des Oberhemdes verschwinden lassen kann .... aber ein lichtstarkes Tele von 210 mm darf man dann nicht erwarten!
Wer diese Forderung stellt, muss bei Gewicht und Größe Abstriche machen!

 

Die S602 ist trotz ihrer extrem vielen Möglichkeiten noch relativ klein
(121 x 81 x 97cm)
und leicht
ca. 600 g mit Batterien.

Fuji S602

Rathaus Hannover

Hier siehst du ein Foto, das mit Weitwinkel (35 mm) aufgenommen wurde. Klick es an und es wird gezeigt mit 800 x 600 (gespeichert in "mittlerer" JPG-Qualität). Originalbild: 2832 x 2128

Ausschnitt aus Bild oben

Und hier vom gleichen Standort ein Foto mit 2,2x Digital-Tele bei 210 mm. Das entspricht 462 mm !
Klick' es an und es wird mit 800 x 600 gezeigt. . Größe des Original-Bildes: 1280 x 960.
 

Kind im Laufstall

Hier ein Beispiel, für das Auflösungsvermögen der Fuji S 602 bei 2048 x 1536 (3MP). Klick das Bild an und ein Teil-Ausschnitt wird in Originalgröße gezeigt!
Übrigens ... selbst auf einen 21" Profi-Bildschirm mit höchster Auflösung würde das vollständige Bild nicht passen!
 

Es dauert etwas, bis dieses Bild sich bewegt!

Alle 5 Bilder wurden innerhalb einer einzigen Sekunde aufgenommen! So hat man garantiert mind. ein gutes Bild! Jedes einzelne ist 2832 x 2128 Pixel groß.
"S" (Blendenautomatik); Vorgabe: 1/1000 Sek.!

 

Briefmarke

Und hier noch ein Beispiel! Diesmal für die Fähigkeit der Fuji S 602 perfekte Makro-Aufnahmen zu machen!
Die Briefmarke wurde aus ca. 10 cm Entfernung (und Tele) aufgenommen. Klick sie an und du siehst einen Teilausschnitt der Datei in Originalgröße!
 

Wem das nicht genug ist ... mit einer handelsüblichen (billigen!) Vorsatzlinse kann man noch näher rangehen, ohne dass die extremen Verzerrungen des "Supermakro" auftreten.

Oben Tele und 9 cm Abstand zur Frontlinse, unten mit 4x Vorsatzlinse (7 cm Abstand).
(Hinweis)

Anklicken des Bildes zeigt einen Ausschnitt aus dem unteren Bild (2832 x 2128 Pixel) in Originalgröße.

 

Henner zeigt Poster

Wer sagt, dass man von Digitalbildern keine Poster machen kann? Dieses Bild wurde in Vietnam mit der Fuji 6900 mit 3MP aufgenommen. Selbst bei 40 x 27 cm ist es nicht von einem KB-Poster zu unterscheiden!
 


Spezifikation der Kamera

  • 6x optischer Zoom (35 bis 210 mm)
    Mit Digitalzoom (in 2MP-Qualität = Ausschnittvergrößerung): 35 - 372 mm = 11x !
  • Lichtstärke bei Tele (210 mm!): 3,1
  • Belichtungszeit (manuell) 15 bis 1/10.000 (!) Sekunde
  • Auslöseverzögerung unter 0,1 Sekunden
  • bis zu 5 Serienbilder im Abstand von ca. 0,2 Sekunden (5 B/Sek)
  • "Final-Five"-Modus
    Max. 25 Serien-Aufnahmen = 5 Sek. ... die letzten 5 werden gespeichert!
  • bis zu 40 Bilder (1,8 B/Sek) im 1280 x 960 Modus.
  • Startbereit nach 3 Sekunden
  • Externer Blitz; man. Fokus, man. Belichtung, Zeit- und Blendenautomatik
  • Zusätzlicher aktiver Autofokus ermöglicht Blitz-Aufnahmen im Dunkeln (max. 1,5 Meter) ...   --> Tipps
  • Slots für SmartMedia, CompactFlash Typ1 und 2 (Microdrive)
  • Basis-Empfindlichkeit : 160 ASA (ist allerdings gemogelt! Tatsächlich nur ca. 100 ASA); bis zu 1600 ASA wählbar!
  • Video-Aufzeichnung mit Ton, 30 Bilder/Sek.(!) und 640 x 480, Zeitlimit nur durch Speicherkarte (15 Min auf Microdrive).
  • "Supermakro" bis 1 cm
  • Monitor-Sucher mit 180.000 Pixel Auflösung
  • 1,8" Bild-Monitor. Monitor-Bild kann bis zu 18fach vergrößert werden
    (= 1:1 Ausschnitt aus Bilddatei!).
  • Einsetzbar zu Sprach-Aufzeichnungen und als Webcam
  • Handelsübliche AA-NiMH-Akkus verwendbar (4 Stück)

Inzwischen habe ich die Kamera seit über einem Jahr.
Hier meine aktuelle Beurteilung.

In vielen Punkten (Bauform, Objektiv, Auflösung... ) entspricht die Kamera dem Vorgänger-Modell FinePix 6900, mit der ich gute Erfahrungen gemacht habe (sh. Vietnam-Reise).
Die Bildqualität ist gleich gut. Der
SuperCCD-Sensor entspricht etwa dem einer normalen 4 MP-Kamera .... und es ist kein nennenswerter Unterschied zu einem mit 2400 dpi eingescannten KB-Negativ feststellbar! (Vergleichsbild
). Selbst gegen die lt. ComputerFoto z.Zt. bezüglich Auflösung besten 4 MP-Kamera (Ixus 400) macht die 602 keine schlechte Figur. Eine noch höhere Auflösung wäre nur dann nötig, wenn man häufig sehr große und hochwertige Poster von seinen Fotos anfertigen lässt!

Vor einem Jahr war die Kamera fast konkurrenzlos!
Basis-Empfindlichkeit von 160 ASA, Video in VGA-Format mit 30 B/Sek.(was sie zolltechnisch zum Camcorder macht!), 5 Serienbilder/Sek., "Final-Five"-Modus, Belichtungszeit bis zu 1/10000 Sek. (bei offener Blende!), 18x Vergrößerung des Sucherbildes ...  bietet auch heute (fast) keine andere Kamera!
Sehr lobenswert ist auch, dass die Kamera keine Spezial-Akkus benötigt!
Sie liegt sehr gut in der Hand und alle Bedienungselemente sind optimal platziert.

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Was könnte besser sein?

  • Mehr als 3 MP ... aber nur, wenn dadurch kein höheres Rauschen auftritt und wenn die Qualität des Objektivs entsprechend erhöht wird. Bereits der 3MP-Sensor ist in den Bild-Ecken unterfordert (Beispiel)!
  • Weniger tonnenförmige Verzeichnung bei Weitwinkel und kissenförmige bei Tele (Bildbeispiel). (in der S20 beseitigt)
  • Autofokuslampe für "Party-Bilder"  .... --> Tipps
  • Multisegment-Autofokus, der z.B. nicht stur auf den Hintergrund zwischen zwei Personen scharf stellt (hat die 7000 und S20).
  • Möglichkeit Schärfe, Kontrast und Farbsättigung getrennt vorzugeben.
  • Histogramm-Anzeige vor der Aufnahme (hat die 7000)
  • Automatisches Umschalten auf "interner Blitz", wenn der Blitz aufgeklappt wird.
  • Video mit besserer Bild- (ohne extreme Überschärfung) und Tonqualität. (erreicht bei der S20)
  • Zoomen in ein vorhandenes Foto müsste schneller sein!
  • Möglichkeit, die Bilder in der Kamera fortlaufend nummerieren zu lassen, so dass nicht jedesmal bei 001 begonnen wird und die neuen Bilder die Vorgänger auf der Festplatte überschreiben! (hat die 7000 und S20)
  • Verwendung eines Standard-USB-Steckers anstelle einer Fuji-Spezialversion.
  • Bessere Abdichtung gegen Staub.
    Anmerkung: Staub war bei mir bisher kein Problem! Vielleicht, weil ich darauf achte, den Tubus nicht einzufahren, wenn er feucht oder staubig ist. Das führt - abgesehen von spritzwassergeschützten Kameras - zwangsläufig zu Problemen!

 

Nie benutzt habe ich bisher:

  • Das "Supermakro", mit dem Unbedarfte beeindruckt werden sollen. Mit Normal-Makro (bei 210 mm Tele!) kann aus 10 cm Entfernung etwa der gleiche Ausschnitt (kapp 4 x 3 cm) aufgenommen werden ... und das auch ohne die entsetzliche tonnenförmige Verzeichnung! 
  • Verschieben des Autofokus-Punktes  ... wozu?
  • Manueller Weißabgleich
    Ich habe immer gute Ergebnisse mit der Automatik erhalten und selten die Zeit, vor einer Aufnahme lange mit Farb-Abgleich zu experimentieren! Später - bei der Bild-Bearbeitung - habe ich ohnehin mehr Möglichkeiten!
  • 800 und 1600 ASA (da das Rauschen dann unerträglich ist)
  • TIF-Format .... weil es ca. 8x mehr Speicherplatz benötigt als das beste jpg-Format ("6M/fein") und keinen erkennbaren Vorteil bietet. Bei "3M/normal" passen sogar 30x mehr Bilder auf einen Speicherchip als bei TIF!

 

Fazit:
Die Kamera ist auch heute noch ein guter Kauf für jemand, der eine Universalkamera mit rel. großem Telebereich sucht. Sie ist trotz der vielen angebotenen Möglichkeiten handlich und rel. klein.
Sie arbeitet sehr flott und ist ideal für schnelle Serien-Fotos. Die Video-Eigenschaften werden auch heute nur von wenigen Kameras unübertroffen!
Für einen relativ günstigen Preis erhält man eine sehr gute und vielseitige Kamera, die nur noch wenige Wünsche offen lässt, wenn man mit der Auflösung und "nur" 35 mm zufrieden ist und nicht unbedingt eine Taschen-Kamera haben will.

Inzwischen gibt es das Nachfolge-Modell (S7000) mit dem neuen 6 MP HR-Sensor. Aber weiterhin  ist die (im Preis fallende!) 602 ein guter Kauf. Außer der hohen Pixelzahl (wer braucht die wirklich?) hat die S7000 nicht wesentlich mehr zu bieten  .... und in zwei Jahren ist auch sie garantiert veraltet!
Eine andere Alternative ist das zweite Nachfolge-Modell S20 Pro erhältlich. Diese Kamera entspricht der S7000, hat aber den Sensor der S700 (3+3 MP) eingebaut.

Welche der drei Kameras man sich kauft, ist eigentlich nur eine Frage des Preises ....

Henner Helmers, 25.05.2004

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Optimale Setup-Einstellungen

Wenn es auf maximale Bildqualität ankommt, wähle ich 160 ASA (geringstes Rauschen) , 6M und "fine".
Durch 6M habe ich etwas mehr Bild-Details als bei 3M (ca. 10% mehr "Linien/Bildhöhe" ... aber leider auch fast doppelt so viel Speicherbedarf!) .
Außerdem habe ich später mehr Möglichkeiten für Ausschnitt-Veränderungen (Ersatz für Digital-Tele!)!

Da die Kamera (im Gegensatz zu 3M) bei 6M nicht ganz so schrecklich überschärft, kann getrost als Schärfe "normal" gewählt werden.
Vorteil:
Eine Nacharbeit ist dann nicht mehr unbedingt nötig!

Wer allerdings - wie ich - grundsätzlich jedes Bild überarbeitet, sollte besser "weich" einstellen und dann nachträglich gezielt nachschärfen. Die Einstellung "weich" ergibt aber nicht nur ungeschärfte, sondern  leider auch etwas flaue (weiche!) Bilder, die aber nachträglich mit "Gradationskurve" und "Kontrast" beliebig "knackiger" gemacht werden können, wenn das nach dem Nachschärfen - was auch den Kontrast erhöht - noch nötig ist. 

Häufig verwende ich auch eine Belichtungskorrektur von -1/3 oder -2/3 (Unterbelichtung zur besseren Durchzeichnung der Lichter). Natürlich darf man dabei nicht "Auto" oder Motiv-Programme benutzen!


Normalerweise benutze ich aber das Format "3M" / "fine" (im Urlaub sogar nur "normal"). Dadurch spare ich erheblich Speicherplatz und -Zeit.
Für die Schärfe-Einstellung  wähle ich wegen der o.g. Problematik grundsätzlich nur "weich". Die Bilder müssen deshalb zwar unbedingt nachgearbeitet werden, sind danach aber nur unwesentlich schlechter als die mit 6M aufgenommenen .... und es passen fast 2x bzw. 4x mehr Bilder auf einen Chip!
Bei Verwendung von "3M" stehen bei Digital-Tele bis zu 294 mm zur Verfügung.

Die Bilder entsprechen bezüglich Schärfe etwa einer guten 4 MP-Kamera und deshalb verkleinere ich sie nach der Bearbeitung (und ggf. Ausschnitt-Korrektur!) auf 1600 x 1200  (Begründung).


Tipps für "Party-Bilder"

Bei schummeriger Beleuchtung hat man ein Problem mit der Kamera. Der hochgerühmte aktive Autofokus ist nämlich nur für kurze Entfernung geeignet. Was kann man tun, wenn man z.B. Fotos unter dem Tannenbaum aufnehmen will?
Mein Trick: Ich schalte auf "manueller Fokus" (>o<), peile ein helles Objekt in etwa passender Entfernung an und drücke kurz auf die Taste >o< . Die Kamera stellt sich auf diese Entfernung ein und bleibt für die nächsten Fotos dabei. Jetzt kann ich nach Herzenslust fotografieren! Sogar ohne Verzögerung!
Später nicht vergessen, auf "Autofokus" zurückzustellen!


Ersatz-Speicherchips

Der mitgelieferte 16 MB-SM-Speicherchip ist ist eine Frechheit, da er nicht einmal für ein einziges TIF-Bild reicht. Als Zusatzchips empfehle ich dringend, gleich mindestens einen 128 MB CF-Chip zu kaufen. Auf keinen Fall die flachen SM-Chips, da sie am aussterben sind und in zukünftigen Kameras nicht weiterverwendet werden können. CF-Chips sind (bei größeren Kameras) zukunftssicher!
Will man beim Filmen nicht auf max. 18 Sekunden begrenzt sein, sollte man sich einen "Hochgeschwindigkeits-Chip" gönnen. Z.B. sind mit einem 512 MB "Transcendend 45x" über 7,5 Minuten ununterbrochene Video-Aufnahme möglich!
Bei 256er Chips dieses Typs kann nur dann "endlos" gefilmt werden, wenn er mit 8 KB formatiert wird. ("Standard" ist das nur bei 512er Chips) Und das geht so:
Chip in der Kamera oder im Lesegerät über PC anwählen und formatieren:
"Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Verwaltung > Computerverwaltung > Datenspeicher/Datenträgerverwaltung > Chip mit rechter Maustaste anwählen: Formatieren > Zuordnungseinheit: 8192 (= 8 KB) wählen!

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PS
Vielfach werde ich nach meiner Beurteilung des Weitwinkelvorsatzes und des Telekonverters gefragt.
Aus guten Gründen habe ich sie mir nicht gekauft! Beide sind nicht nur teuer und machen die Kamera sehr sperrig, sondern schränken den Zoombereich stark ein! Der Weitwinkelvorsatz bietet zwar 28 mm, aber der Telebereich ist dann nicht mehr nutzbar! Umgekehrt bietet der Telekonverter zwar 315 mm Tele, aber der Zoom ist dann auf den Telebereich beschränkt!
Als Alternative bieten sich zusammengesetzte
Panoramabilder an, die deutlich mehr Weitwinkel bieten als "nur" 28 mm!
Bei Einstellung 3MP ist 294 mm (digital)Tele in einwandfreier Qualität möglich.

Der Adapterring macht die Kamera auch im ausgeschalteten Zustand sperrig (40 mm tiefer). Auf ihm können beliebige Filter usw. (55mm Gewinde) aufgeschraubt werden; z.B. Polfilter und Streulichtblende.
An einem normalen Polfilter (48 mm) habe ich mir übrigens einen selbst gebastelten Ring aus Pappe festgeklebt (Bild). Der wird dann außen auf das (ausgefahrene) Objektiv geschoben.
Eine Vorsatzlinse habe ich nach der gleichen Methode gebastelt.


Testberichte zur FinePix S602 Zoom

Computer foto 03.03

Testsieger
ist die FinePix S602 im Vergleich der "Super-Zoomkameras" unter 1000.- Euro.
Kommentar: ... ist eine der besten Allround-Kameras auf dem Markt, mit der man für fast alle fotografischen Situationen gerüstet ist.

Computer foto 11.03

Bestenliste (alle Kameras zwischen 450 und 1000.- Euro)
Die S602 ist an achter Stelle nach Canon G5 (4x Zoom), Canon G3 (4x), Nikon 5400 (4x), Sony DSC-V1 (4x),  Olympus C-5050 (3x), Casio QV-5700 (3x) und Fuji S 5000. Bis auf die G3 sind das alles 5 MP-Kameras und keine - bis auf S 5000 - hat mehr als 4x Zoom.
Persönliche Anmerkung:
Wenn ich die Wahl zwischen der 5000 und der 602 hätte, würde ich eindeutig die 602 wählen (210 mm Tele reicht und sie hat viel weniger Rauschen!) ... und sie kostet heute auch nicht viel mehr als die 5000!

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Stiftung Warentest 10.02

Es wurden 22 Digitalkameras im Bereich 2 bis 6 MP getestet. Ergebnis: Mehr Pixel sind noch keine Garantie für bessere Bilder.

Testsieger: Fujifilm FinePix S602

Nach den Bewertungskriterien von "test" war die S 602 sogar noch vor der Nikon Coolpix 5000; Canon EOS D60 und Olympus Camedia E-20P!

Private Anmerkung:
Die überragende Bewertung bezüglich Auflösung, Sucher, Video, Bildfolgefrequenz usw. kann ich zwar nachvollziehen, nicht aber, dass es keinen Unterschied in der Bildqualität zur EOS D60 geben soll! Da sind die Testmethoden der Spezialisten ("c't" und "computerfoto") doch gründlicher.



 

Nachtrag (19.09.2006)

An dieser Stelle sollte nochmals darauf hingewiesen werden, das ich alte Testberichte nicht laufend aktualisiere! Eine Kamera, die mir im Frühjahr 2005 gut gefiel, würde ich ein halbes Jahr später sicherlich nicht gleich einstufen!

Deshalb empfiehlt sich immer ein Blick auf das Datum des Abschlusskommentars
(Fehlt allerdings bei manchen alten Testberichten)


 


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Letzte Überarbeitung:19.09.2006