Fuji FinePix F100fd

 
Die Nachfolgerin der F50fd heißt F100fd. Wichtigster Unterschied ist das 5x Zoom-Objektiv, das nun bereits bei 28mm Weitwinkel beginnt und sogar 140mm Tele bietet. Abgesehen davon, dass bis zu 12.800 ISO "einstellbar" ist, entspricht die Kamera im Wesentlichen der F50fd.  
25.01.2008

 

Zunächst die Pros und Contras aus den technischen Daten:

Pro:

  • Bis 3200 ISO im Vollformat →Hinweis
  • Bis 12.800 ISO (bei 3 MP) möglich 
  • Rel. großer Super-CCD-Sensor (1/1,6")
  • Hochauflösender großer Monitor (2,7")
  • Bildstabilisator (Sensor)
  • Gesichtserkennung (fd)
  • IR-Bildübertragung
  • Auto ISO 400/800/1600/3200 möglich
  • HDR-Funktion
  • 3 Serienaufnahmen (1,7/Sek.)
    oder 12 (5/Sek. bei 3MP)
  • Alternativ 3:2 Format (und dennoch 12 MP)
  • Automatische "rote Augen"-Reduktion
  • Relativ klein und schlank

Contra:

  • Nicht so flach wie manche "Style"-Kameras
  • Nur Blende 3,3 bei WW
  • Nur automatische Belichtung
  • Manuell nur max. 8 Sek. möglich
  • Kein Histogramm
  • Kein Durchsichtsucher
  • Kein beweglicher Monitor
  • 16:9 bei Video nicht einstellbar

 

Meine persönliche Meinung zu den "Contras":

Nicht so flach wie manche "Style"-Kameras
Flache Kameras sind nur mit kleinen 1/2,7" Sensoren möglich. Die rauschen zwangsläufig mehr als ein vergleichbarer 1/1,6" Sensor. Letzterer hat fast die Größe eines 2/3" Sensors von Bridge-Kameras!.

Nur Blende 3,3 bei WW
Das ist wohl ein Kompromiss wegen 28mm WW und 5x Zoom. Bei 35mm ist das aber schon eine Blendenstufe weniger als das Objektiv der F31fd.

Nur automatische Belichtung
Ich habe damals bei meiner F10 die manuelle Einstellmöglichkeit nur sehr selten vermisst. (Hinweis). Andererseits finde ich es traurig, dass Fuji die Blenden-/Zeit-Automatik der Vorgänger eingespart hat. Aber die meisten Knipser werden das gar nicht bemerken!

Manuell nur max. 8 Sek. möglich
Für Nachtaufnahmen bei niedrigen ISO-Werten sind oft 8 Sek. zu wenig.

Kein Histogramm
Zugegeben, die meisten Knipser können mit einem Histogramm nichts anfangen; aber für mich ist es eine optimale Möglichkeit, sich über Belichtungsprobleme zu informieren.

Kein Durchsichtsucher
Nachdem ich seit Jahren darauf verzichten musste, vermisse ich ihn (ehrlich!) jetzt nicht mehr. Lies hierzu mal meine Bemerkungen auf Seite "Monitorsucher".

Kein beweglicher Monitor
Einen beweglichen Monitor habe ich in manchen Situationen schon vermisst ...
Aber dann wäre die Kamera "dicker".
Der erweiterte Betrachtungswinkel des Monitors wird außerdem Fotos aus ungewöhnlicher Perspektive erleichtern.

16:9 nicht einstellbar
Da ich meine 16:9 Bilder ohnehin erst am PC zurechtschneide, habe ich keine Probleme. Aber für Video hätte ich schon gerne 16:9.


Eigener Test

Auf abenteuerlichem Wege (Ebay, Kauf in Japan, Zollamt ..) habe ich heute eine F100 zum Testen erhalten. Dank an einen Leser in Wien!
Jetzt startet das Testprogramm ...
Henner, 14.04.2008

 

Wieder einmal ist meine F31 der Gegner. Stellt man die Kameras nebeneinander, wundert man sich, dass die F100 - trotz größerem Sensor und 5x Zoom - zwar nicht kleiner aber deutlich schlanker ist. Andere Kameras schaffen das nur, indem sie einen kleinen, rauschenden Sensor verwenden.

Auf das übliche Vergleichsfoto habe ich diesmal verzichtet, da es sich kaum von den entspr. Fotos der F40 und F50 unterschieden hätte.

Den Betriebsarten-Wählschalter sucht man vergeblich. Er versteckt sich hinter dem "Menü"-Knopf. Neben den vielen Motivprogrammen ist dort auch die Position "Menü" erreichbar. Aber nur wenn man vorher meine Lieblingseinstellung "M" gewählt hat, sind Vorgaben wie Belichtungskorrektur und Multifokus möglich. Nur dann ist (mit Taste "f") die Vorgabe eines bestimmten ISO-Wertes möglich.
Sonst kann nur die Serienbildfunktion angewählt werden.
 

Rauschen
Als erstes habe ich natürlich wieder dieses Thema angepackt.
Dazu benutze ich wieder mein Standardmotiv. Diesmal habe ich die Beleuchtung noch weiter reduziert. (Für Fachleute: BrightnessValue ca. -0,5). Testfotos bei heller Beleuchtung ergeben unrealistische Ergebnisse.

Beide Kameras waren auf 35mm Brennweite und  1600 ISO eingestellt.
Auf den ersten Blick ist erkennbar, dass die F100 (linkes Bild) durch "DR" den hellen Globus besser bewältigt als die F31.

Praxisnah ist ein Vergleich bei Vollbilddarstellung auf einem PC-Bildschirm (1280 x 960). Die beiden Bildausschnitte zeigen, dass die F31 immer noch die Referenzkamera bezüglich Rauschen und Auflösung bei hohen ISO-Werten bleibt. Aber die F100 kann erstaunlich gut mithalten (Da die F31 deutlich stärker schärft, habe ich das F100-Bild etwas nachgeschärft). Die Farbwiedergabe der F31 war natürlicher.

Aber nun geht es um die Frage, welche Kamera bei meinem extrem kritischen "Blaukanaltest" besser abschneidet (→Vergleichsbilder). Dazu habe ich das F100 Bild auf die Größe des F31 Bildes heruntergerechnet. Der geringe Größenunterschied ist darauf zurückzuführen, dass die Einstellung der F100 auf 35mm nicht präzise möglich ist. Sie startet ja mit 28mm Brennweite.

Berücksichtigt man, dass bei der F100 doppelt so viele Sensorzellen sich auf einem nur geringfügig größeren Sensor drängeln, ist das Ergebnis schon erstaunlich! Leider habe ich keine Wettbewerbskamera zur Verfügung, aber selbst viele 8MP-Kameras werden hier nicht mithalten können, von 12MP-Kameras ganz zu schweigen.

Da die F100 aber nur max. Blende 3,3 bietet, müsste man allerdings gerechterweise die 1600 ISO mit ca. 1200 ISO bei der F31 vergleichen.
Alle preiswerten Objektive der Baby-SLRs sind übrigens noch lichtschwächer als das der F100.

Rauschen / Auflösung bei 12800 ISO

Da sich hartnäckig das Gerücht hält, dass wegen Pixelmixing und Reduktion auf 3MP die F100 auch bei 12800 ISO eine gute Bildqualität liefern würde. Ich habe deshalb den Besitzer der F100 gebeten, entsprechende Testfotos nachzuholen. Er hat dazu den Stefansdom in Wien mit 200, 6400 und 12800 ISO fotografiert. Auch das 200 ISO-Bild habe ich dann auf 3MP reduziert. Die Bildausschnitte beweisen, dass man - wie Scotty schon gesagt hat - die Gesetze der Physik nicht überlisten kann. Ein Aquarellbild enthält mehr Details!
Da aber auch keine Körnigkeit und bunte Pixel zu sehen sind, werden die gemessenen Rauschwerte erstaunlich gut sein. Davon lassen sich aber nur Ahnungslose beeindrucken!

Standardmäßig  vergleiche ich aber, indem ich das kleinere Format auf das größere hochrechne. Danach sind in dem 12800 ISO-Bild wirklich keine Details mehr vorhanden.

Auflösung
Hier wurde wieder das bekannte Motiv in Stadtmitte gewählt. Die beiden 1:1 Ausschnitte zeigen die Überlegenheit der F100, die allerdings nicht so stark ausfällt, wie das Verhältnis 6/12 MP erwarten lässt.


 

Mein Standardmotiv zeigte sich zwischen zwei Hagelschauern nur für wenige Minuten im Sonnenschein. Das reichte für die beiden Vergleichsaufnahmen.
Hier zeigt sich das gleiche Ergebnis: Höhere Auflösung der F100.
Ich wage aber zu behaupten, dass nur sehr wenige Amateure den Unterschied bemerken werden. Lediglich bei großen Postern oder starken Ausschnittvergrößerungen kann die F100 ihren Vorteil ausspielen.
Auf allen Bildern zeigt die F100 übrigens einen leichten Magentastich.



Randschärfe

Hier muss ich die F100 ausdrücklich loben! Selbst bei offener Blende ist bis in die äußersten Ecken kein Schärfeabfall feststellbar. Selbst das vom F50-Test bekannte Motiv ist in der linken oberen Ecke durchaus gut.
Dieses Ergebnis entschädigt für die auf 3,3 reduzierte Blendenöffnung.



 
Verzeichnung

Bei 28mm WW zeigen sich leichte Verzeichnungen, die aber natürlich nur bei wenigen Bildern stören. Verblüffend wie schon bei den Vorgängern, dass die schrecklichen Verzeichnungen, die auf dem Live-Monitor zu sehen sind, nach dem Abspeichern (und der internen Bildbearbeitung) fast verschwunden sind.
fd
Gegenüber den Vorgängern ist "fd" zwar verbessert worden (es werden auch Gesichter unter einem beliebigen Winkel erkannt), aber ich rate noch immer von der Verwendung dieses "Partygags" ab! Es werden nur Personen, die groß genug abgebildet werden, erfasst. Seitliche und weiter entfernte Gesichter werden nicht erkannt. Dafür schaltet die Kamera dann auf Mittenfokus (mit den bekannten Nachteilen) um. Außerdem ergibt sich bei Blitzaufnahmen (bei eingeschalteter "fd + Rote-Augen-Beseitigung") eine ärgerliche Verzögerung - selbst bei Vorfokussierung. Rote Augen werden aber auch nur dann automatisch entfernt, wenn das betr. Gesicht erkannt wurde.
Aber es gibt ja einen Knopf zum Abschalten von "fd" ....
 
"DR"
Die DR-Funktion vermeidet tatsächlich "ausgefressene" Bereiche, die bei manchen Bildern auftreten können und nur durch geschickte Belichtungskorrektur zu vermeiden waren (→Hinweis). Bei Testberichten von dpreview liest sich das "Highlight clipping in bright scenes".

Normal ist die Vorgabe "Auto DR". Bei der Vorgabe "M" kann manuell auch "100%", "200%" und "400%" vorgegeben werden. Und dann wird einem klar, warum die Kamera selbst bei hellem Sonnenschein im "Auto ISO" Modus selten 100 ISO wählt. Sobald sie nämlich die Notwendigkeit von DR erkennt, veranlasst sie eine "Unterbelichtung" von mind. einer Stufe. Da aber 100 ISO die Basisempfindlichkeit ist, muss sie mindestens 200 ISO wählen. →Hinweis
Wer Wert auf rauschfreie Aufnahmen legt, sollte deshalb bei gleichmäßig hellen Motiven "M";100 ISO und 100% vorgeben.
 

Video
Die Qualität von Video-Clips entspricht etwa der der 31fd. Die Lichtempfindlichkeit ist allerdings deutlich geringer als die der 30 / 31fd und 6500fd. Lästig ist auch, dass man zunächst das Menü aufrufen muss.

Bezüglich Video war Fuji 2002 mit der S602 Vorreiter. Keine andere Digitalkamera bot damals VGA-Format und 30 B/Sek.
Bezüglich 16:9 Video war Fuji 2004 dann mit der F810 wieder einmal Vorreiter. Das war aber ein Flop, da damals kaum jemand ein entsprechendes TV-Gerät besaß. Heute sind solche Geräte schon fast Standard. Und deshalb bieten fast alle Kamerahersteller 16:9 Video (einige sogar mit 1280 x 720 Pixel = 720p) ... nur Fuji nicht. Dort behandelt man Video leider immer mehr sehr stiefmütterlich.
 
Stabilisator
Nacheinander habe ich zahlreiche Aufnahmen mit und ohne "Stabilisator" gemacht (140 mm, 1/40 Sek., was etwa dem "Gewinn" von zwei Zeitstufen entspricht). Alle waren etwa gleich stark verwackelt. Es drängt sich bei mir wieder - wie bei der F50 - der Verdacht auf, dass der Stabilisator wenig wirkungsvoll ist und nur als Verkaufshilfe dient.
Übrigens: Unter gleichen Bedingungen lieferte die F6500 (schwere Kamera und Abstützung am Kopf) einwandfreie Bilder!
Blitz
Von einem F100-Besitzer wurde ich auf einen Konstruktionsfehler aufmerksam gemacht: Im Gegensatz zu den Vorgängern (F10 - F40) wurde der Blitz links vom Objektiv eingebaut und sitzt jetzt unter dem Auslöser. Wegen des 28mm-Objektivs hat der Blitz einen großen Ausleuchtewinkel und es ist fast unmöglich, mit seinen Fingern nicht den unteren rechten Bildbereich abzuschatten.
Ärgerlich ist auch, dass die Automatik bei Blitzaufnahmen auf 800 ISO umstellt. Bei Aufnahmen im Nahbereich sollte man manuell auf 200 ISO umstellen.
Lochblende
Die F100 ist die erste in der F-Serie, die nicht mehr über eine Irisblende verfügt. Sie wurde durch eine billigere Lochblende ersetzt. Dadurch sind bei WW nur noch "offenen Blende" (3,3) und Blende 9 möglich. Auf diesen Tatbestand wird im Handbuch dezent durch die Angabe "Blende: 3,3/9,0" hingewiesen. Bei der F31 steht dort "F2,8 bis F8 (10 Stufen)".
Da wundert es nicht mehr, warum man hier auf Halbautomatiken ("A" bzw. "S") verzichten muss.
Digital-Tele
Die 12MP haben unbestreitbar einen Vorteil: Das Digital-Tele kann getrost eingesetzt werden! Alternativ sind natürlich auch entsprechende Ausschnittvergrößerungen möglich. Wendet man die Überlegungen auf meiner Seite Digital-Tele an, so wird bei der F100 aus 140mm ein Tele mit 350mm Brennweite. Ich bin ziemlich sicher, dass keine Kompaktkamera mit einem eingebauten 350mm Objektiv bessere Bilder liefert.

 

Abschlusskommentar

Ist die F100 eine Alternative für alle, die eigentlich gerne eine F31 gekauft hätten, aber zu lange gewartet haben? Ein klares "Ja". Nicht dass die F100 deutlich besser ist, aber die Wettbewerbskameras sind bezüglich Bildqualität schlechter.
Gegenüber der F31 kann die mit 28mm Weitwinkel und 140mm Tele auftrumpfen. "DR" macht endlich Schluss mit den ausgefressenen Bildbereichen, unter denen alle bisherigen Digitalkameras leiden.
Die 12Mp und die automatische Beseitigung von roten Augen haben allerdings mehr Nach- als Vorteile. Die Wirkung des Stabilisators und "fd" sind "begrenzt".
Wer die F100 kauft, muss wissen, dass er auf manuelle Belichtung und echte Langzeitbelichtung verzichtet. Aber das ist für die meisten Knipser kein großer Verlust. Sie werden mit "Auto" und "Auto-ISO 400/800/1600 bzw. 3200" (das ist jetzt möglich!) sicherlich sehr gute Ergebnisse erzielen.

Die anspruchsvollen Amateure werden wohl sehnsüchtig auf den echten Nachfolger der F31 warten. Vielleicht die F110 im Herbst? Hoffentlich bessert Fuji dann auch bei Video nach!

Henner, 17.04.2008

 


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Ältere Kommentare und Meldungen

Jetzt ist Fuji endlich auf die Wünsche vieler Käufer eingegangen und hat ein echtes Weitwinkelobjektiv eingebaut. Interessant ist auch die neue "DR-Funktion".

Leider hat man die Blenden-/Zeitautomatik eingespart. Insofern ist die F100 kein echter Nachfolger der F11/30/31/50 Serie. Sie ist offensichtlich (wie die F40) für den "Normalknipser" konzipiert.
Fuji hat sich aber m. E. hier zwischen die Stühle gesetzt. Für pixelgeile Gelegenheitsknipser, die das relativ geringe Rauschen der Kamera gar nicht zu würdigen wissen, ist die F100 zu "dick" und die andere Zielgruppe (Besitzer von SLRs, die eine kleine, hochwertige Zweitkamera suchen) wird durch die Beschränkung auf Belichtungsautomatik und nur 8 Sek. Langzeitbelichtung enttäuscht.

Henner, 10.03.2008

 

Nachtrag am 06.03.2008
Da er im Internet keine eindeutige Aussage zum Thema Blenden-/ Zeitautomatik der F100 fand, hat ein Leser meiner Website bei Fuji direkt angefragt. Er erhielt am 8. Februar (vom Fujifilm Service Team, Herr T. H.) folgende Antwort:
"Die Fujifilm FinePix F100fd verfügt über eine Zeit- und Blendenautomatik."
Auf die gezielte Frage, ob das wirklich stimmt, wurde es am 26.02. nochmals bestätigt.

Bei meinem heutigen CeBit-Besuch habe ich die F100 kurz getestet. Sie hat nur eine Automatik wie die F10 und F40.
Leider hatten die Fuji-Mitarbeiter nur "Vorserienmodelle" zur Verfügung. Fotos auf meinem eigenen Speicherchip waren nicht erlaubt. Schade.

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Andere Testberichte

CHIP 07/08

Die Zeitschrift bestätigt (fast) alle meine Feststellungen. Gelobt wird, dass selbst bei 800 ISO noch kaum eine Reduzierung der sehr hohen Auflösung stattfindet. Beanstandet wird die langsame Auslösung (0,6 Sek) und die geringe Lichtstärke. Die Video-Eigenschaft wird als "unbrauchbar" eingestuft, weil Zoom und Fokussierung während des Filmens nicht verändert werden können. Das ist aber (leider) bei fast allen kleinen Kameras so! Warum das nur bei der F100 als negativ vermerkt wird, bleibt das Geheimnis von CHIP.

 

dpreview.com

Die von mir sehr geachteten Tester von dpreview.com haben im Dez.2008 einen Vergleichstest von aktuellen "Premium-Kompaktkameras" veröffentlicht. Zwei Kameras erhalten die höchste Einstufung: Die Fuji F100 und die Canon Ixus 870 IS. Zum Gesamtsieger wird die F100 erklärt, weil sie in allen Bereichen vorn lag. Abschlusstext: "Hätte die F100 auch noch ein so gutes Design wie die Canon, dann wäre sie unschlagbar".



Nachtrag (06.08.2009)

An dieser Stelle muss ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass ich alte Testberichte nicht laufend aktualisiere! Fast alle Kameras würden nach einem Jahr anders eingestuft als zum Testzeitpunkt!
Deshalb empfiehlt sich immer ein Blick auf das Datum des Abschlusskommentars bzw. des letzten Nachtrags.
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